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Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung bei steu­er­li­chen An­ge­le­gen­hei­ten
      Erb­schafts- und
      Schen­kungs­steu­er


Oft­mals wird der ge­mei­ne Wert (Markt­wert) der Im­mo­bi­lie vom Fi­nanz­amt zu hoch an­ge­setzt so dass nicht ge­recht­fer­tigt ho­he Erb­schafts­steu­ern ab­zuführen wären.
Gemäß § 198 Be­wer­tungs­ge­setz (BewG) steht es dem Steu­er­pflich­ti­gen auch nach den neu­en Re­ge­lun­gen frei, durch ein Gut­ach­ten ei­nes qua­li­fi­zier­ten Sach­verständi­gen nach­zu­wei­sen, dass der ge­mei­ne Wert am Wert­er­mitt­lungs­tag tatsächlich nied­ri­ger ist, als der vom Fi­nanz­amt nach § 179 und 182 - 196 BewG er­mit­tel­te Wert.
       Ein­kom­mens­steu­er

Bei der Ein­kom­mens­steu­er ist es von ent­schei­den­der Be­deu­tung, ob ei­ne Im­mo­bi­lie zum Pri­vat­vermögen oder dem Be­triebs­vermögen zu­ge­rech­net wird. Be­fin­det sich die Im­mo­bi­lie im Pri­vat­vermögen und wer­den Einkünf­te aus Ver­mie­tung und Ver­pach­tung er­zielt, wir­ken sich Wer­bungs­kos­ten als Ab­schrei­bung ist der Kauf­preis der Im­mo­bi­lie, wo­bei je­doch oft­mals der An­teil des Kauf­prei­ses, der auf die Gebäude entfällt, nicht ex­akt er­mit­telt wur­de.
Denn der Ab­zug des An­teils für den Grund und Bo­den, der bei­spiels­wei­se aus Bo­den­richt­wer­ten ab­ge­lei­tet wur­de, führt hier oft­mals nicht zu ei­nem sach­gemäßen An­teil des Gebäude­kauf­preis­an­teils
Da­her wird auf die Verhält­nis­se, die der Bo­den­wert und der Gebäude­wert als Ein­zel­wer­te zum Ge­samt­wert auf­wei­sen zurück­ge­grif­fen, wo­bei die­se Me­tho­de zur Wert­er­mitt­lung nach der Nut­zungs­art gewählt wird.
Für die­se Kauf­preis­auf­tei­lun­gen wer­den vom Fi­nanz­amt oft­mals je­doch pau­scha­li­sier­te Be­wer­tun­gen und Ver­gleichs­größen her­an­ge­zo­gen, die zu un­ge­nau­en Auf­tei­lun­gen und so­mit zu ge­rin­ge­ren Gebäude­be­schrei­bungs­beträgen führen.
Durch ein Ver­kehrs­wert­gut­ach­ten, ei­ner Sach­verständi­gen für Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung können der­ar­ti­ge Kauf­preis­tei­lun­gen über­prüft und kor­ri­giert wer­den.
Immobilienbewertung bei steuerlichen Angelegenheiten
Ver­kehrs­wert­gut­ach­ten

Wie ge­be ich ein Ver­kehrs­wert­gut­ach­ten in Auf­trag?
Sie können uns per Kon­takt­for­mu­lar oder per E-Mail be­nach­rich­ti­gen, wir set­zen uns dann un­verzüglich mit Ih­nen in Ver­bin­dung um die De­tails mit Ih­nen zu be­spre­chen und den für Sie rich­ti­gen Leis­tungs­um­fang un­ter Berück­sich­ti­gung Ih­rer in­di­vi­du­el­len An­for­de­run­gen zu be­ra­ten.
Nach er­folg­ter Kon­takt­auf­nah­me und Klärung des rich­ti­gen Leis­tungs­um­fangs wird zu Ih­rer Ab­si­che­rung über die Auf­trags­ab­wick­lung ei­ne Auf­trags­bestäti­gung mit An­ga­ben zum Ob­jekt, den er­for­der­li­chen Ob­jekt­un­ter­la­gen, zum Auf­trags­um­fang, Auf­trags­in­halt und zum ver­ein­bar­ten Ho­no­rar ver­sandt.
Nach Rück­sen­dung der Auf­trags­bestäti­gung er­folgt ei­ne Ter­min­ver­ein­ba­rung für die Ob­jektsbe­sich­ti­gung.
       Ho­no­rar Ver­kehrs­wert­gut­ach­ten
Wir re­geln un­se­re Vergütung durch Verträge. Da­bei kann die Vergütung nach un­se­rer Ho­no­rar­ord­nung in An­leh­nung an § 34 Ho­no­rar­ord­nung für Ar­chi­tek­ten und In­ge­nieu­re (HOAI) oder nach Stun­densätzen in An­leh­nung an § 9 Jus­tiz­vergütungs- und Entschädi­gungs­ge­setz (JVEG), durch Pau­schal­preis oder freie Ver­ein­ba­rung fest­ge­legt wer­den.
        An­fra­ge Ver­kehrs­wert­gut­ach­ten

So­fern Sie uns die wich­tigs­ten Ob­jekt­da­ten be­nen­nen, un­ter­brei­ten wir Ih­nen ger­ne ein für Sie kos­ten­lo­ses und un­ver­bind­li­ches An­ge­bot. Bit­te be­nut­zen Sie für Ih­re An­fra­ge das For­mu­lar An­ge­bots­an­for­de­rung.

Sie ha­ben Fra­gen oder wün­schen ei­ne un­ver­bind­li­che Be­ra­tung über den für Sie rich­ti­gen Leis­tungs­um­fang?

Un­ser freund­li­cher Kun­den­ser­vice steht Ih­nen ger­ne zur Ver­fü­gung.
Schlie­ß­lich ist es uns wich­tig, dass Sie ei­ne Leis­tung er­hal­ten, die Ih­nen auch wirk­lich wei­ter­hilft.

Amon-Im­mo­bi­li­en  
Im­mo­bi­li­en- und Sach­ver­stän­di­gen­bü­ro                         Tel.: 05832 97 07 11
In­ha­be­rin Ele­na Amon                                                   Fax: 05832 97 07 12
Fin­ken­weg 8                                                                 Mo­bil: 0171 505 28 02
29386 Han­kens­büt­tel                                                    E-Mail: amon­im­mo­bi­li­en@t-on­line.de 

     

Ein Gut­ach­ten für den Ver­kehrs­wert (Markt­wert) ei­ner Im­mo­bi­lie, wird in der Re­gel be­auf­tragt, wenn ei­ne verläss­li­che, rechts­si­che­re und ob­jek­ti­ve Einschätzung des Grundstücks- und Im­mo­bi­li­en­wer­tes benötigt wird.

Der Ver­kehrs­wert (Markt­wert), gemäß § 194 Bau­GB, wird durch den Preis be­stimmt, der in dem Zeit­punkt, auf den sich die Er­mitt­lung be­zieht, im gewöhn­li­chen Geschäfts­ver­kehr nach den recht­li­chen Ge­ge­ben­hei­ten und tatsächli­chen Ei­gen­schaf­ten, der sons­ti­gen Be­schaf­fen­heit und der La­ge des Grundstücks oder des sons­ti­gen Ge­gen­stands der Wert­er­mitt­lung oh­ne Rück­sicht auf un­gewöhn­li­che oder persönli­che Verhält­nis­se zu er­zie­len wäre.

Un­se­re qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Gut­ach­ten ent­spre­chen den neu­es­ten, ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen und die­nen in ers­ter Li­nie dem Be­wer­tungs­zweck.
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Was ist mei­ne Im­mo­bi­lie wert ? 

Deutsch­land­wei­te Be­wer­tung von
Im­mo­bi­li­en durch DE­KRA zer­ti­fi­zier­te
Sach­verständi­ge
  • Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung,
  • Ver­kehrs­wert­gut­ach­ten,
  • Markt­wertschätzung
  • Wert­ex­per­ti­se